Verzweifelte Erklärungsversuche für das Unerklärbare
- rund-um-die-frau
- 4. Dez. 2018
- 1 Min. Lesezeit
Wer alleine die Erklärungsversuche der Schiiten für diese höchst peinlichen Umstände bezüglich ihres Glaubensfundaments betrachtet, der wird durch ihre Verschwörungs-Fantasien noch fester von der Falschheit des Schiitentums überzeugt.
Die Begründungen sind nämlich derartig abwegig, dass sie das Offensichtliche über die Realität des Schiitentums nur noch unterstreichen.
Nämlich, dass es nur eine Begründung gibt: Es gibt keine Imamah.
Die verzweifelten Versuche der Schiiten selbst sind der beste Beweis dafür. Es sind die typischen Begründungen, welche sich in jedem polytheistischen Kult wieder finden und welche von jeder dem Islam noch so fremden Sekte verwendet werden können.
Sie entbehren jedem Beweis aus Qur’an und Sunnah. Im Folgenden werden einige davon gezeigt. Das wirklich Traurige bei diesen unbeholfenen Versuchen ist, dass es Leute gibt, die so etwas tatsächlich ernst meinen. Wenn die Menschen einmal derartig weit sinken, dann zeigt dies nur, wie tief sie im polytheistischen Denken begraben sind. Sie kennen offensichtlich nur eine einzige Regel, die Regel der Muschrikin von Quraisch:
„Das Wichtigste ist: Unsere Väter hatten recht, komme was wolle.“
Egal ob ihre Fitnah nun tatsächlich im Festhalten am Glauben ihrer Väter besteht oder in einer anderen Sache der Dunya, welche sie der Akhirah vorziehen.
Quelle: "Die Grundlagen des Shiitentums" S.48
Comments